Mittwoch, 10. Februar 2016

Warum 2016 das Jahr der erneuerbaren Energien wird

Es bewegt sich etwas auf dem Energiemarkt. Nachdem E.ON bereits 2014 ankündigte das Geschäft mit Netzen, Vertrieb und erneuerbaren Energien vom Rest des Konzerns zu trennen, zog 2015 mit RWE der zweite Energieriese nach. Der staatseigene schwedische Konzern Vattenfall will sich derweil vom Braunkohle-Abbau in Ostdeutschland trennen und auch im Ländle kommen die Dinge bei EnBW in Bewegung. Kurz: Alle großen Energiekonzerne in Deutschland bewegen sich von fossilen Energieträgern weg und zu erneuerbaren hin. Ist das der Durchbruch?

Entwicklung verschlafen

Was im ersten Moment nach einer radikalen Veränderung aussieht, ist in Wahrheit eine längst überfällige Entwicklung. Schon lange geht der Trend bei kleinen und mittleren Energieversorgern hin zu erneuerbaren Energieträgern. 2015 wurden 33% des Bruttostromverbrauchs in Deutschland aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse gedeckt. Das ist ein neuer Rekord! Kein anderer Energieträger steuerte einen derartig großen Anteil zur Energieversorgung bei.
Dieser Trend ist keineswegs überraschend, denn regenerative Energieträger werden weiterhin subventioniert. Die Zeiten, in denen es 40 Cent pro Kilowattstunde gab, sind zwar lange vorbei, aber noch immer stützen die Mindestabnahmepreise kleine und mittlere Erzeuger, wie Hausbesitzer, mittelständische Betriebe, Landwirte und Energiegenossenschaften.

Gute Aussichten

Nachdem bis vor einigen Jahren noch viel Streit um den Ausbau der erneuerbaren Energien geführt wurde, herrscht nun weitgehend Einigkeit. On-Shore Windenergie wird auch in Süddeutschland endlich in größerem Umfang eingeführt, was nicht zuletzt die sogenannten Stromautobahnen von Nord- nach Süddeutschland entlasten wird. Einige Off-Shore anlagen, die in den letzten Jahren zwar gebaut, aber nicht angeschlossen wurden, sollen 2016 zudem ans Netz angebunden werden.
Auch beim Thema Energiespeicher tut sich etwas: Sogenanntes Windgas wird bei Stromüberschuss hergestellt und anschließend in den bereits existierenden Gasspeichern eingelagert. Wird einmal mehr Energie benötigt, als die Erneuerbaren alleine zur Verfügung stellen können, schließen schnell zuschaltbare Gaskraftwerke diese Lücke. Die Förderung für Biogas – welches den gleichen Zweck erfüllen soll – wird wegen des schleppenden Ausbaus dieses Jahr weniger reduziert als eigentlich geplant.

Absatz praktisch garantiert

Während der Bruttoenergieverbrauch – also die gesamte Menge der in Deutschland verbrauchten Energie – dank effizienterer Maschinen, besserer Isolierung usw. zurück geht, wird der Absatzmarkt für Strom wachsen. Dies liegt vor allem an der Bewegung weg vom Öl, hin zum Strom. Gasheizungen und Erdgas-Autos können auch mit dem o.g. Wind- oder Biogas betrieben werden, doch Ölheizungen und klassische Verbrennungsmotoren müssen nach und nach ersetzt werden. Biomasse kann nur einen Teil dieser Last tragen.
Heizen und Transport sind mit die größten Energieverbraucher in Deutschland und beide sollen in den kommenden Jahren auf Strom umgestellt werden. Hybrid-Autos finden bereits jetzt Absatz, doch echte Elektroautos sind noch rar. Ebenso sind Stromheizungen in Deutschland noch sehr unüblich. Hier besteht also großes Ausbaupotenzial und damit auch ein enormer zukünftiger Absatzmarkt.

Die Konkurrenz schrumpft, politisch gewollt?

Mit dem Atomausstieg wird bis 2022 einer der vier großen Energieträger Deutschlands verschwinden. Noch immer erzeugen Atomkraftwerke 14% des Stroms in Deutschland, doch 2017, 2019, 2021 und 2022 müssen die verbleibenden acht Atomkraftwerke vom Netz gehen. Die Braunkohle hat, als einziger deutscher Energieträger, einen Teil der wegfallenden Kapazitäten übernommen, doch auch hier zeichnet sich ein Wandel ab. Nur noch wenige Bundesländer genehmigen neue Braunkohlekraftwerke und selbst das meist nur im Tausch gegen die Abschaltung älterer Kraftwerke.
Bei gleichbleibenden oder sinkenden Kapazitäten anderer Energieformen und gleichzeitig steigendem Verbrauch, kann nur ein massiver Ausbau regenerativer Energien die Stromversorgung sichern. Insbesondere wenn das Problem der Energiespeicherung, zum Beispiel durch Wind- und Biogas oder den vermehrten Bau von Pumpspeicherkraftwerken, gelöst werden kann, dann steht einem Übergang zu (fast) 100%iger Stromversorgung durch Wind, Sonne, Wasser und Biomasse nichts mehr im Weg.

Ihr Dr. Matthias Michael, green energy marketing

VERÖFFENTLICHT VON

Dr. Matthias Michael

Dr. Matthias MIchael green energy marketing and development blog from New York, Boston, Hannover, German and English

Samstag, 14. Juni 2014

Solarenergie vs. Kohleenergie

Jahrzehntelang setzte die Energieversorgung der Erde auf die nahezu grenzenlose Verfügbarkeit des billigen Öls.
Drei Szenerarien der Sicherung des Energiebedarfes der Menschheit
Als absehbar wurde, dass die Ölvorräte zur Neige gehen und zudem ihre Nutzung zur irreparablen globalen Erderwärmung führt, standen drei Auswege aus dem Dilemma zur Verfügung:
1.) Der Rückkehr zu alternativen fossilen Energieträgern, vorrangig jedoch zur Kohle. Kohle besitzt eine weitaus längere Reichweite, als das Erdöl und reicht noch für viele Jahrzehnte, um den Energiehunger der Welt zu decken. Sie lässt sich kostengünstiger fördern und transportieren als das Erdöl, ihre Verbrennung führt jedoch langfristig zu katastrophalem Umweltschäden, wie sich historisch in den Energiezentren der ehemaligen DDR erwies und wie es sich aktuell in China zeigt.
2.) Der großflächige Umstieg auf die Atomenergie. Hier jedoch zeigen sich immer wieder die erschreckenden Dimensionen möglicher Unfälle, beispielsweise anhand Harrisburgh, Tschernobyl oder Fukushima. Atomkraftwerke sind nicht wirklich sicher. Gerade in bezug auf mögliche terroristische Aktivitäten bieten sie ein geradezu hochgefährliches Potential für mögliche Angriffe und Anschläge. Auch ist das Problem der Endlagerung von Brennstoffen und kontaminiertem Material noch keinesfalls final gelöst. Die Frage der Sicherheit der Lagerstätten steht im Raum. Zudem bieten diese Materialien begehrte Objekte, um aus ihnen sogenannte schmutzige Bomben zu bauen. Spätestens jedoch seit Fukushima zeigt sich, wie gefährlich Atomkraftwerke sind. Spätestens seit Fukushima beschlossen Politiker in vielen Ländern auf der Welt, vom Ausbau der Kernenergie Abstand zu nehmen.
3.) Der Umstieg auf erneuerbare Energien wie Solar-, Wasser- und Windenergie. Hier bedarf es jedoch massiver Investitionen in die Infrastruktur innerhalb Deutschlands. Das Problem der Speicherbarkeit von Energie gilt es, sinnvoll zu lösen und die Interessen all derjenigen Konzerne, die noch auf die Nutzung fossiler Energiestoffe setzen und aufgrund deren Knappheit Höchstprofite erwirtschaften wollen, müssen berücksichtigt und eingebunden werden.
Der Weg Deutschlands
Die offizielle Politik scheint sich trotz gegenteiliger Bekundungen für einen Kompromiss zwischen Lösung 1 und Lösung 3 entschieden zu haben. Obwohl überall der Ausbau der erneuerbaren Energien gefordert wird, steigt auch in Deutschland wieder die Nutzung der Kohle als Energieträger, mit allen negativen Folgen und Konsequenzen. Umso erfreulicher ist jedoch die Tatsache, dass seit Mai der Solarstrom billiger ist. Um den Ausbau der erneuerbaren Energien wird die Bundesrepublik Deutschland als Hochtechnologieland mittelfristig nicht umhin kommen. Daher ist es zunächst wenig sinnvoll, dass Solarenergie preiswerter ist, als Windenergie, während die umweltschädliche Kohleenergie immer noch weitaus billiger bleibt. Solarenergie und Windenergie sind beides erneuerbare Energiepotentiale, deren Kannibalisierung am Energiemarkt wenig Sinn macht. Green Energy Technologien gehört letztendlich die Zukunft und sie für alle bezahlbar am Markt zu etablieren, muss das energiepolitische Ziel für die kommenden Jahre sein!
Subventionierung von Green Energy ist nötig
Erneuerbare Energie künstlich zu verteuern, um dadurch beispielsweise die Profitraten der Energiekonzerne zu sichern, die noch auf Kohle setzen, ist der falsche Weg. Die Menschheit benötigt heute zukunftsweisende Technologien, die auch in der Energieversorgung nicht auf Raubbau und Verschmutzung basieren, sondern die die Nachhaltigkeit und die ökologische Verantwortung auch im Blick auf künftige Generationen berücksichtigen. Green Energy Technologie sollte daher als sinnvolle Investition in die langfristige Zukunft der Menschheit verstanden und entsprechend subventioniert werden, damit weltweit in naher Zukunft ein Umstieg auf erneuerbare Energien gelingt. Damit weltweit die Energieversorgung auch der privaten Haushalte mit unterdurchschnittlichen Einkommen bezahlbar bleibt. Die Verfügbarkeit von Energie und Wärme sowie von sauberem Trinkwasser darf nicht zum Spekulationsobjekt von Profitinteressen werden. Nur mit bezahlbarer Energie sind ein menschenwürdiges Dasein und ein friedliches Miteinander aller sozialen Schichten möglich. Green Energy Technologie stellt daher einen gangbaren Ausweg aus der Einbahnstraße der fossilen Energieträger dar, in die sich die Menschheit seit der Mitte des 19. Jahrhunderts verrannt hat. Jedoch muss auch erneuerbare Energie allen Menschen nützen.

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Mittwoch, 4. Dezember 2013

New study from German Fraunhofer Institute Presents Advantages of Off Shore Wind for Green Energy

Dear friends

I have a new blog on my German blog: http://matthiasmichael.de/neue-studie-von-fraunhofer-offshore-wind-bringt-nicht-nur-wirtschaftliche-vorteile-reicht-das-fur-die-energiewende-in-deutschland/

 

Neue Studie von Fraunhofer: Offshore Wind bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile. Reicht das für die Energiewende in Deutschland?

Posted on

Einleitung:
Von dem Fraunhofer-Institut gab es eine aktuelle Studie zum Thema Energiesystemtechnik. Ziel der Studie war es, die Vorteile Energiewirtschaft bei Offshore-Windenergie zu belegen. Die Offshore- Windenergie wird künftig ein Thema sein, wenn es um Versorgungssicherheit, Systemqualität und die Gesamtkosten geht. So sollen gute Kraftwerkseigenschaften bei der Technologie herausgefunden werden. Windenergieanlagen auf dem Meer haben den Vorteil, dass sie jede Stunde Strom liefern können. Die Betriebsstunden sind vergleichsweise hoch, als bei den herkömmlichen Kraftwerken. Die Offshore- Anlagen können an 340 Tagen Energie liefern. Auch die Erträge des Stroms können sehr gut vorhergesagt werden.

Vorteile der Offshore Windenergie:
Die Regelleistung dieser Anlagen ist deutlich besser als es bei anderen Erneuerbaren Energien der Fall ist. Dabei leisten sie einen guten Beitrag bei der Stabilisierung des Stromnetzes. Die Offshore Energie ist bei der Energiewende unverzichtbar. Denn sie weist eine Reihe an Vorteile auf. In den nächsten Jahren wird der Zubau immer mehr steigen. Es gibt seitens der Bundesregierung klare Vorgaben und Rahmenbedingungen. Die Studie wurde hinsichtlich der Machbarkeit, Funktionalität und Kosten überprüft. Ziel ist dabei das Jahr 2050. Alle drei Szenarien ergaben einen Endenergiebedarf von 80 %, allerdings in einer unterschiedlichen Zusammensetzung. Durch die Erneuerbaren Energien ist ein höherer Flexibilisierungsbedarf notwendig. Wenn viel Offshore- Windenenergie eingesetzt wird, sinken der Bedarf und auch die Kosten. Im Jahr liegen diese bei ca. 2,9 bis 5,6 Milliarden Euro. Bei anderen Szenarien mit einer hohen Onshore-Windenergie, liegen die Kosten deutlich höher. Auch Photovoltaik bleibt ein wichtiger Bestandteil. Denn dadurch gibt es auch positive Effekte. Ein Mix aus Energie von Offshore ist auf lange Sicht sehr günstig.

Aktuelle Entwicklungen:
Bei dem Hochseekraftwerk BARD soll die Offshore-Windenergie ab Anfang 2014 genutzt werden. Bei den deutschen Seehäfen liegt der Güterumschlag unter dem vom Vorjahr. Doch in Zukunft wird dieser wieder wachsen. Bei dem Containerumschlag haben sich die Terminalkapazitäten verändert. Zum einen sind die Energiekosten für Hafendienstleistungen deutlich erhöht. Aus diesem Grund bedarf es struktureller Veränderungen. Es haben sich Autoproduktionsstätten nach Osteuropa und Fernost verlagert. Auch in der Papierindustrie und Stahlindustrie gab veränderte Konsumentenverhalten, womit sich das Transportaufkommen auch dort verändert hat. Auch auf der Arbeitnehmerseite sind Veränderungen notwendig. Es geht dabei um den Erhalt von Arbeitsplätzen. In der Hafenwirtschaft wird sich eine Offensive bei der Qualität fortsetzen. Doch die Entwicklungen in der deutschen Seewirtschaft sind gut. Eine aktuelle Prognose besagt, dass sich der Güterumschlag bis zum Jahr 2030 verdoppeln wird. Denn momentan sind Kapazitätsgrenzen bei dem Hinterlandverkehr erkennbar. Aus diesem Grund sind Ausbaumaßnahmen bei der Seehafenanbindung notwendig. So können Wachstumschancen bei den Seehäfen genutzt werden. Die Mittel für den Neu- und Ausbau der Infrastruktur müssen deutlich erhöht werden. Bei dem Ausbau der Infrastruktur wird erwartet, dass der Schwerpunkt auf die Seeanbindungen gelegt wird. Projekte müssen bis 2015 gesondert ausgewiesen werden. Außerdem sollten die Nationalen Hafenkonzepte fortgeführt werden. Diese sollen bis 2015 besser verzahnt werden und müssen mit Finanzenbelegen hinterlegt werden. Um den Standort Deutschland zu stärken, muss ein Leitbild existieren und es sollte eine Zielvorstellung bestehen. Doch nach einer langen Planungszeit müssen immer noch Klarheiten über Baumaßnahmen zu verschiedenen Themen gemacht werden. Die gegenwärtige Erreichbarkeit der Seehäfen ist sehr wichtig. Denn momentan stehen die Fahrinnenpassungen der Flüsse Weser und Elbe auf dem Spiel. Dabei geht es vor allem um die Entwicklungschancen des Standortes Deutschland. Eine Sicherstellung des Nord-Ostsee-Kanals ist für Deutschland auch von sehr großer Bedeutung, denn es hier wird durch die Bundesregierung ein Ziel- und Maßnahmenplan festgelegt. Wenn es um das Thema Offshore-Windenergie geht, dann spielt die Energiewende eine wesentliche Rolle. Ein bedarfsgerechter Neubau und Ausbau der Hafenstruktur darf dabei nicht vernachlässigt werden. Aus diesem Grund muss die Bundesregierung aufkommende Mehrkosten in Kauf nehmen. In Europa zeichnen sich bereits die ersten Weichenstellungen ab.

 

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Mittwoch, 11. September 2013

Is Nickel Zinc replacing Lithium in the Future?

Do not put all your own ova in one basket, as they say. At this time, electrical and plug-in hybrid automobile builders are mostly steering towards lithium-ion batteries – in a variety of electro-chemistries – for his or her car as well as truck offerings. Apparently these companies are run by bettors, since there’s no guarantee that lithium-reliant batteries will pan out and be fundamentally of clean cars worldwide.

The potential risks are enormous for the whole thoroughly clean car industry. One unsuccessful car line due to lithium battery “issues” might provide the whole electric battery electric vehicle movement for an finish, to not recover for many years. “See, all of us said so!”, may say doubters of plug-in vehicles.

Those “issues” are no laughing issue and should be used significantly through all put in. Aside from security, as highlighted through Boeing’s Dreamliner Li-ion electric battery problem, along with the difficulty within acquiring this particular relatively rare metal, “issues” mainly revolve around cash, that is, the cost of individuals lithium-dependent batteries. In the event that costs do not decrease many fold, the vehicles, whose high costs tend to be decided their lithium-ion battery packs, may be sent to the actual graveyard of unsuccessful technologies. The issue associated with cost is dependant on the battery producers.

As the costs of producing Li-ion electric batteries are just known by the bean-counters as well as management of individual businesses, some of the costs are certainly related to the complexity as well as difficulty of production the actual batteries. And, together that be aware, production procedures are a closely safeguarded secrets and techniques, therefore you’ll find absolutely no detailed whitened document regarding exactly how and what processes are utilized through every manufacturer. Manufacture of cells should be extremely expensive, even if battery cells tend to be assembled within countries with really low labor expenses. Quite simply producing lithium-ion electric battery tissue isn’t easy and if it isn’t easy it will not be inexpensive no matter how inexpensive low experienced labor will get.

With hundreds of tissue for each lithium-ion battery power, expenses will stay high unless there is a few production development that enables enables tissue to become assembled within the blink of an eye almost totally by devices. We’ll understand whenever that breakthrough arrives when mobile prices drop.

It’s a small crazy to carry about an entire basket associated with ova waiting for the breakthrough. A fall may come anytime. Ahead thinking vehicle developers should be looking for battery alternatives – just in case. Zinc-air is really a chance as well as batteries are available in a commercial sense for testing. Yet, while some companies declare zinc oxide atmosphere biochemistry is electrochemically standard rechargeable, there doesn’t seem to be any kind of in the marketplace. An additional possibility is actually Thomas Edison’s preferred, Nickel-Zinc chemistry (patented very first within 1901). Gradually, along with enhancements since then, this particular electrochemistry has coming back to existence along with PowerGenix, associated with California, providing small AA and AAA sizes (with charger, however with larger car battery-sized units being constructed as well as tested including replacing NiZn inside a Toyota Prius because of its Nickel-metal hydride (NiMH) battery power.

Each Pennie as well as Zinc oxide are easily obtainable in the world and require no unique requirements on the production line (enough where electric batteries can be created along with existing equipment used for additional electro-chemistries.) The actual electric batteries won’t capture fireplace under any kind of circumstances. Further, the batteries are often as well as endlessly reused, something which can’t be said with regard to lithium-ion.

Should there be a drawback it’s less power and energy density and fewer current for each mobile compared to lithium-ion in addition to fewer times the actual electric batteries can be recharged. (Even individuals drawbacks tend to be arguable amongst battery specialists.) Nevertheless, at substantially less cost, around half, they’re really worth a glance. The electric batteries are more effortlessly compared with NiMH, but at less cost there too. PowerGenix believes it’s batteries are better suited to hybrids compared to plug-in electrics because of the commonalities within performance in order to Ni-mh batteries. Nevertheless, a few of the longest miles actually recorded within electric automobiles had been designed with NiMH batteries, so there you go.

Electronics Bus includes a good comparision of NiZn versus Lithium-Ion and other chemistries.

 

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Donnerstag, 18. Juli 2013

Solarbranche im Tief: Bringt der Druck endlich die Netzparität?

Erneuerbare Energie aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen sind zu einem ernsthaften Konkurrenten für fossile Brennstoffe geworden. 2011 erreichten die weltweiten Investitionen in green energy ein neues Rekordniveau. Von den 257 Milliarden investierten Dollar weltweit, flossen 147 Milliarden allein in den Solarbereich. Das entspricht einem Anstieg von 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahlen für das Jahr 2012 legen allerdings eine Abschwächung der Investitionen in erneuerbare Investitionen nahe. Dieser Rückgang liegt aber nicht nur allein an den Subventionen, sondern vor allem an den gefallenden Preisen für die entsprechenden Anlagen. Von Januar 2009 bis November 2012 sind die Preise für deutsche Photovoltaikmodule um 75 Prozent, für chinesische sogar um 81 Prozent gefallen.

Eigentlich sind das gute Nachrichten für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Allerdings hat die deutsche Solarbranche nur wenig davon. Sie befindet sich einiger Zeit in einer existentiellen Krise und kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. Große deutsche Unternehmen wie Q-Cells, SOLON, Centrotherm AG oder Solarwatt AG sind Opfer der Krise und entweder insolvent oder von ausländischen Unternehmen übernommen worden.

Bringt die Krise der Solarbranchen endlich die ersehnte Netzparität?

Weltweit steht die Solarbranche unter Druck. Daher stellt sich die Frage, ob die anhaltenden Krise in diesem Bereich endlich die heiß ersehnte Netzparität bringt. Unter der Netzparität wird ein Zustand verstanden, bei dem die Kosten für selbst erzeugte Energie genauso hoch sind wie die der eingekauften elektrischen Energie. Das heißt, die Netzparität ist erreicht, wenn eine Kilowattstunde selbst produzierter Strom genauso viel kostet, wie der Kauf des Stroms von einem Stromanbieter (Strombezug über das Netz). Besonders geeignet dafür sind erneuerbare Energien, die in privaten Kleinanlagen produziert und am gleichen Anschluss ins Verbundnetz eingespeist werden kann, aus dem auch normalerweise der Strombezug erfolgt. Solche Kleinanlagen können Photovoltaikanlagen als auch Blockheizkraftwerke sein. War der Strom aus Photovoltaikanlagen zunächst wegen der ursprünglichen Herstellungskosten der Anlagen um ein Vielfaches teurer als der Strom aus fossilen Brennstoffen, sind die Kosten des Stroms aus Sonnenenergie vor dem Hintergrund der fallenden Herstellungskosten von Photovoltaikanlagen drastisch gesunken. Die Netzparität ist daher das angestrebte Ziel des Ausbaus von Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer Energie.

Neben den Herstellungskosten für Photovoltaikanlagen, sind im Rahmen der Netzparität noch weitere Kosten einzubeziehen, beispielsweise für die Stromspeicherung der gewonnenen Energie oder die Kosten zur Herstellung eines Netzanschlusses zum Bezug von Strom. Werden vor allem die Kosten für den Netzanschluss berücksichtigt, kann man bereits heute zu dem Ergebnis kommen, dass vor dem Hintergrund des Preisverfalls der Photovoltaikanlagen und trotz der Speicherkosten, der Strom zu gleichen bzw. sogar zu günstigeren Preisen erzeugt werden kann. Für abgelegene Standorte und für sehr geringe Verbräuche (z.B. bei Parkscheinautomaten und ähnlichen Anlagen) ist das bereits der Fall.

Netzparität bei Haushaltsstrom

2011 erreichte Australien – u.a. auch positiv bedingt durch seine geografische Lage – die Netzparität bei Photovoltaik. In einigen Regionen des Landes sind die Erzeugungskosten pro Kilowattstunde inklusive eines Gewinns von acht Prozent sogar geringer als der Bezug von Netzstrom. Auch andere Regionen erreichten bereits 2010 bzw. 2011 die Netzparität aufgrund guter Wetterbedingungen und hohen Kosten für den konventionell erzeugten Strom (Italien, Spanien, Portugal, Malta, Zypern, Dänemark). 2012 erreichten auch Österreich und Deutschland die Netzparität bei Haushaltsstrom. In Belgien, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Kroatien, Irland, Slowenien, Griechenland, Slowakei und Schweden wird aufgrund der gefallenen Preise für Photovoltaikanlagen wahrscheinlich in diesem Jahr die Netzparität erreicht, falls sie nicht bereits schon vorliegt. Weitere Länder wie die Türkei, Frankreich, Japan, Brasilien und der Bundesstaat Kalifornien (USA) werden schätzungsweise in naher Zukunft die Netzparität erreichen.

Netzparität bei Industriestrom

Der Einkaufspreis des Stroms für Industrie- bzw. Gewerbebetriebe liegt in den meisten Ländern deutlich unter den Preisen, den die privaten Haushalte zu entrichten haben. Gemessen an den Industriestrompreisen wurde die „industrielle Netzparität“ in Ländern wie Zypern und Italien bereits 2010 bzw. 2011 erreicht. In Deutschland wird 2014 mit der industriellen Netzparität gerechnet, wobei regional bereits heute eine Netzparität in einigen kleineren Gewerbebetrieben besteht.

Die industrielle Netzparität ist für die Solarbranche deshalb so wichtig, weil Industrie- und Gewerbebetriebe in der Regel durch ihren sehr hohen und kontinuierlichen Eigenenergiebedarf den gesamten, aus den eigenen Photovoltaikanlagen produzierten Strom selbst verbrauchen. Für sie rechnet sich der selbst produzierte Strom besonders, weil sie keine gewinnmindernde Überschuss-Einspeisung in das öffentliche Stromnetz vornehmen brauchen.

Auswirkungen auf die Netzparität

Das derzeitige Tief der Solarbranche hat besondere Auswirkungen auf Netzparität. Durch die teilweise extrem gesunkenen Preise für Photovoltaikanlagen, ist man in Deutschland der Netzparität ein ganzes Stück näher gekommen und hat sie beim Haushaltsstrom bereits erreicht. Um das Ziel auch beim Industriestrom zu erreichen und den Strom aus erneuerbaren Energiequellen noch preiswerter zu machen, bedarf es ausreichender und preiswerter Speichertechnologien. Doch daran mangelt es derzeit noch. Die weitere Rentabilität von Photovoltaikanlagen wird zukünftig also von der Entwicklung und dem Einsatz preiswerter Energiespeicher abhängen. Darüber hinaus hängt die Rentabilität auch von der zukünftigen Entwicklung der Einspeisungspreise für überflüssigen Strom in das öffentliche Stromnetz ab. Daher ist der Zu- und Ausbau von Photovoltaikanlagen in Deutschland auch weiterhin von den Subventionen abhängig, die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz bestimmt werden.

Dr. Matthias Michael green energy marketing

 

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Brown Coal is Dangerous – but is Green Energy a Alternatives?

Posted on 

Hi all, I have a new post on http://matthiasmichael.de/braunkohleabbau-ist-gefahrlich-fur-den-menschen-wo-sind-die-alternativen/

 

Der Braunkohleabbau ist nicht nur gefährlich, er ist zudem vermeidbar. Eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace belegt, dass der Braunkohleabbau und Kohlekraftwerke äußerst gefährlich sind. Laut dieser Studie sterben jährlich über 3.000 Menschen am Feinstaub, der durch Kohlekraftwerke verursacht wird. Diese Umweltverschmutzung führt aber nicht nur zu Lungenkrankheiten, sie beeinträchtigen das ganzheitliche Wohlbefinden der Menschen. Dabei gibt es längst gesündere Alternativen.
Die Alternativen stehen sogar nahezu unendlich zur Verfügung. Im Gegensatz zu Erdöl, Kohle, Uran und Erdgas ist die Nutzung von erneuerbarer Energie nicht nur klimafreundlicher, sondern auch verträglicher für sämtliche Lebewesen und Ressourcen schonend. Ob Wind, Sonne, Wasser, Bioenergie oder Erdwärme, die erneuerbaren Energien stärken die heimische Wirtschaft, sorgen für höhere Unabhängigkeit von Energieimporten und Versorgungssicherheit. Das Nutzen dieser Braunkohle-Alternativen vermeidet klimaschädliche Emissionen. Auch die Bundesregierung hat sich Ziele für eine klimafreundliche, moderne, sichere und nachhaltige Energieversorgung in Deutschland gesetzt: Der Braunkohleabbau soll zurückgefahren und die Alternativen konsequent ausgebaut werden. Das Bundesumweltministerium hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz stark zu erhöhen, die Energieversorgung zu modernisieren und die klima- und gesundheitsfreundlichen Technologien auszubauen. Bei der Suche nach Alternativen zur Braunkohle ist man längst fündig geworden, jetzt müssen diese Alternativen nur mehr konsequent umgesetzt werden.
Ein bedeutendes und erfolgreiches Instrument und wichtiger Motor beim Ausbau dieser erneuerbaren Energien ist das EEG, also das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dieses Gesetz verpflichtet die Netzbetreiber, Strom der aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde vorrangig anzunehmen.
Eine bedeutende Alternative zur Braunkohle ist Windkraft. Die Windenergie ist absolut CO2-frei und nimmt derzeit die Spitzenposition innerhalb der erneuerbaren Energien Stromerzeugung ein. Doch das Potenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft. Ziel wäre eine deutlich stärkere Nutzung der Offshore-Windenergie und eine höhere Erschließung der Windenergienutzung am Land. Eine weitere Alternative ist Wasserkraft. Das Potenzial der Wasserkraft ist enorm, weshalb vorhandene Anlagen modernisiert und neue Kleinwasserkraftanlagen gebaut werden sollten. Bei der Verwendung von Wasserkraft müssen allerdings sämtliche Natur- und Umweltschutzanliegen ausgewogen berücksichtigt werden.
Eine nicht unwesentliche Rolle bei den Alternativen zur Braunkohle sind Biomasse und Solarenergie. Biomasse bezeichnet bei der Wärme- und Stromerzeugung nachwachsende Rohstoffe, beispielsweise Holz, aber auch tierische und pflanzliche Abfälle. Bei der Stromerzeugung nimmt Biomasse eine zunehmende Stellung ein. Im Jahr 2009 wurde aus Biomasse, Deponie- und Klärgas und Biogas und dem biogenen Abfallanteil etwa neun Prozent mehr Strom erzeugt als im Jahr zuvor. Aus Sonnenenergie könnte pro Jahr eine Energiemenge bezogen werden, die den Bedarf an Energie in Deutschland um das circa 80-fache übersteigen würde. Durch das oben genannte Erneuerbaren-Energien-Gesetz wird der Eigenverbrauch von Solarstrom stark gefördert. Die Bundesregierung will durch die Eigenverbrauchsregelung den Strombezug aus dem Netz vermindern und es somit entlasten. Was wiederum auch die Integration der erneuerbaren Energien ins Stromnetz beschleunigen soll.
Eine effektive und ebenfalls zunehmend verwendete Alternative ist die Geothermie. Besser bekannt ist die Geothermie unter der Bezeichnung Erdwärme. Sie bietet ein unerschöpfliches Energiereservoir. Auch Geothermische Anlagen zur Erzeugung von Strom werden durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz der Bundesregierung gefördert. Wer auf Erdwärme setzt, kann dank des EEG auf einen 20-jährigen Vergütungszeitrum vertrauen, was eine hohe Investitions- und Planungssicherheit bedeutet. Darüber hinaus werden Anlagen der tiefen Geothermie zur Wärme- und/oder Stromerzeugung auch durch das Marktanreizprogramm der Bundesregierung gefördert.
Die Verwendung von green energy hilft nicht nur dabei, unsere Luft rein zu halten, es schützt auch die eigene Gesundheit und das Klima. Erneuerbare Energien machen unabhängig von schwankenden Öl- und Gaspreisen sowie von Energieimporten. Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien konnte in Deutschland ein Beschäftigungszuwachs von etwa 382.000 Beschäftigten erzielt werden und die Tendenz ist steigend. Doch wichtiger als all diese Fakten ist die Tatsache, dass die Verwendung von erneuerbarer Energien einen erheblichen Beitrag dazu leistet, dass Körper, Geist und Seele nicht durch schädlichen Braunkohleabbau geschädigt werden.

Ihr Dr. Matthias Michaelgreen energy marketing